Wir
freuen uns, dass Sie unsere Homepage besuchen und laden Sie ein,
mehr über unseren Gemeindeverband und unser kommunalpolitisches
Engagement zu erfahren.
Mit unseren 11 engagierten Ortsverbänden leisten wir entscheidende
Beiträge zur politischen, gesellschaftlichen und sozialen Gestaltung
unserer schönen Heimatgemeinde.
Mit unserem Bürgermeister Karl-Heinz
Hermanns setzen sich derzeit 17 CDU-Gemeindeverordnete tatkräftig
für die Belange der Simmeratherinnen und Simmerather ein.
Fordern Sie uns, schreiben Sie uns und kommen Sie zu unseren politischen
und geselligen Veranstaltungen. Unterstützen Sie uns aktiv dabei
zum Wohle Simmeraths beizutragen und werden Mitglied unserer starken
und kommunikativen Gemeinschaft.
Wie
soll der Zentralort sich in Zukunft entwickeln? Viele Bürger
bringen bei Informationsveranstaltung konstruktive Ideen ein.
Foto: P. Jahnen
Die
bauliche Entwicklung des Zentralortes Simmerath schreitet mit Tempo
voran. Überall wird gebaggert, gebaut und geplant. Das Wachstum
des Ortes ist geradezu mit den Händen zu greifen, und die Nachfrage
nach Baugrundstücken und Wohnraum ist ungebrochen. Vor diesem
Hintergrund haben Gemeinderat und Gemeindeverwaltung ein großes
Interesse daran, dass die künftige städtebauliche Entwicklung
in geordneten Bahnen verläuft und gesteuert wird.
Quelle:
Eifeler Zeitung
CDU-Aktion
„Blitzsauberes
Eicherscheid“
im Bundesgolddorf
Wie
in den Vorjahren veranstaltet der CDU-Ortsverband Eicherscheid
auch in diesem Jahr wieder den Aktionstag „Blitzsauberes
Eicherscheid“, zu dem die Mitglieder sowie die Bürgerinnen
und Bürger des Bundesgolddorfes herzlich eingeladen sind.
Am
Freitag, den 20. Mai treffen sich alle Helferinnen und Helfer um 18 Uhr
am Spielplatz im Dorfzentrum um anschließend die beiden Spielplätze
wieder in einen TOP Zustand zu versetzen. Es wird empfohlen Gartenwerkzeug
und Handschuhe mitzubringen.
Big
Data -
Michael Steinbrecher über die Krise des Journalismus
Der
Facebook-Datenskandal ist nur ein Beispiel von vielen - durch
die Digitalisierung ändert sich der Charakter von "Öffentlichkeit" grundlegend.
Was bedeutet das für die Demokratie, was für den Journalismus?
Gast: Michael Steinbrecher, Journalist, Medienwissenschaftler;
Moderation: Julia Schöning
Bei
vielen jungen Leuten ist FACEBOOK (Seniorennetz) out.
Die sind längst bei Snapchat usw.
Quelle:
Eifeler Zeitung
Der Bushof
Simmerath startet in das digitale Zeitalter
Fahrgäste können künftig im öffentlichen und
freien WLAN surfen und dynamische Fahrgastinformationsanlagen lesen
und hören
Foto: H. Schepp
Die
beiden jungen Damen schauten zunächst ungläubig
auf die Anzeige ihres Smartphones – und dann erfreut: „Wir
sind im WLAN!“, stellten die Sekundarschülerinnen, die
in einer Wartehalle am Bushof Simmerath auf den Bus warteten, überrascht
fest.
Quelle:
Eifeler Zeitung
Auf
seiner Mitgliederversammlung ging es für den CDU-Gemeindeverband
Simmerath auch schon um die Europawahl 2019.
So
wurden auf der Versammlung auch die folgenden Delegierten für
die Vertreterversammlung der CDU-Aachen Land zwecks Aufstellung
der Landesliste für die Europawahl gewählt: Willi Bünten,
Bernd Goffart, Kurt Koll, Petra Motter, Ulrich Offermann, Stephan
Haas, Christoph Poschen, Günter Scheidt, Kurt Bongard, Helmut
Kaulard, Günter Kaulen, Ute Koll-Harzheim, Hajo Dautzenberg,
Rolf Drescher, Sascha Schmitz, Friedel Strauch, Stefan Weber, Renate
Scheidt und Reinhold Jansen.
Die
Ersatzdelegierten sind: Manfred Prommenschenkel, Heribert Linscheidt,
Stephan Greuel,
Rolf Marx, Gregor Breuer, Heribert
Hanf, Hans Keutgen, Arno Braun, Marco Gillessen, Axel Gussen, Sigrid
Miano, Stefan Steinebach, Thomas Theissen, Michael Wolgarten, Ronny
Nordmann, Rolf Förster und Bernd Kautzmann.
Petra
Motter ist neue Geschäftsführerin der Simmerather
CDU Von: ho
11. April 2018
Zufriedene Gesichter beim CDU-Ortsverband Simmerath. Petra Motter
(3. v. r.) wurde zur neuen Geschäftsführerin gewählt,
wozu (v. l.) Ralph Löhr, Andreas Hermanns, Ute Koll-Harzheim,
Bernd Goffart und Hendrik Schmitz gratulierten. Foto: Karl-Heinz
Hoffmann
Gut
besucht war die Mitgliederversammlung des Gemeindeverbandes Simmerath
der CDU im Saal „Stollenwerk“ in
Steckenborn. Vorsitzender Bernd Goffart konnte dort über 40
Gäste begrüßen, unter denen sich neben Bürgermeister
Karl-Heinz Hermanns und dem neuen Kreisvorsitzenden Hendrik Schmitz
auch der Vorsitzende der Jungen Union Monschauer Land, Nicolas
Lunz, befand.
Lunz informierte darüber, dass man sich in Kürze in „Junge
Union Nordeifel“ (JU) umbenennen werde. Lunz, Diplom-Verwaltungswirt
bei der RWTH und in Imgenbroich wohnend, betonte, dass es der JU
weiterhin darum gehe, politisch interessierte Jugendliche aus allen
drei Kommunen der Nordeifel einzubinden. Daher appellierte er an
den CDU-Ortsverband, junge Leute „mit ins Boot zu nehmen“.
Wer bei der JU mitmachen möchte, muss im Übrigen 14 Jahre
alt sein. Das Höchstalter beträgt 35 Jahre. Die Mitgliedschaft
ist beitragsfrei.
Gegen Jugendbeirat
Lunz sprach sich auch klar gegen den von der SPD geforderten Jugendbeirat
aus, den er als Instrument der Sozialdemokraten bezeichnete. Er
bedankte sich ausdrücklich bei Bernd Goffart und Andreas Hermanns,
die stets ein offenes Ohr für die Belange der JU und damit
der politisch interessierten Jugend hätten. „Wenn das
so bleibt, können wir gut und gerne auf einen Jugendbeirat
verzichten.“
Bernd Goffart hatte zu Beginn der Versammlung eingeräumt,
dass den Ortsverband der Tod von Hubert Breuer und Hans-Josef Hilsenbeck „hart
getroffen“ habe. Ansonsten sah Goffart Simmerath dank der
CDU „auf einem extrem guten Weg“ und führte hierzu
florierende Ortschaften, geringe Steuersätze und einen großen
Schuldenabbau an. Goffart: „Das sollten wir positiv nach
außen tragen.“
Hierauf ging auch Fraktionsvorsitzender Christoph Poschen ein: „Wir
gehen davon aus, dass wir 2020 die Schwarze Null erreichen.“ Zur
Flüchtlingsunterkunft Langschoß und der SPD-Forderung
nach einer Konzepterstellung hielt Poschen kämpferisch fest: „Dann
müssen die Genossen natürlich auch einmal klar sagen,
wo denn eine neue Sammelunterkunft erstellt werden soll.“
Wenig Verständnis hatte Poschen zudem für die Kritik
der SPD am geplanten Kindergarten der Städteregion in Kesternich. „Da
haben wir eine vernünftige Nachfolgelösung für das
Schulgebäude gefunden.“
In seinem Grußwort hob Bürgermeister Hermanns hervor,
dass im Simmerather Gemeinderat CDU und Grüne für Verlässlichkeit
stehen und Simmerath sich als aufstrebende Gemeinde zeige. Hierzu
verwies er auf die neuen Baugebiete in Rollesbroich, Strauch, Steckenborn,
Kesternich und Lammersdorf. Auch werde am 6. Mai im Rahmen des
Kraremanntages die offizielle Eröffnung des neu gestalteten
Rathausplatzes erfolgen.
Ferner liefen die Planungen zur Anerkennung als Luftkurort in
Einruhr-Erkensruhr und Rurberg-Süd. Am Heilsteinhaus in Einruhr
soll ein Wassergarten und in der Rurberger Bucht ein Rastareal
geschaffen werden, „wobei rund 500.000 Euro auf die Maßnahme
in Rurberg und rund 240.000 Euro auf den Projektanteil in Einruhr
entfallen“. Die geplanten Projekte erfolgten mit Förderung
im Rahmen des Wirtschaftsförderungsprogramms (80 Prozent),
der Städteregion (10) und der Gemeinde Simmerath (10).
„Ohr am Bürger halten“
Kreisvorsitzender Hendrik Schmitz hob die gute Zusammenarbeit
mit dem Ortsverband und der Gemeinde hervor und meinte schmeichelnd: „Ich
komme immer wieder gerne hierher, weil Simmerath sicher ein schöneres
Panorama als Baesweiler hat.“ Schmitz appellierte an die
Mitglieder, „das Ohr am Bürger zu halten“, um
die CDU wieder zu alter Stärke zu führen. Auch dürfe
man den ländlichen Raum nicht nur als „Postkartenidylle“ betrachten. „Wir
brauchen hier schnelles Internet und gute Straßen.“
Am Ende wählte die Versammlung für den CDU-Ortsverband
noch einen neuen Geschäftsführer. Für Andreas Hermanns,
der als Nachfolger von Hans-Josef Hilsenbeck in den Städteregionsrat
nachgerückt war, wurde Ratsmitglied Petra Motter (49) einstimmig
gewählt.
Quelle:
Eifeler Zeitung
Erklärung
der Senioren-Union zum „Tag der älteren Generation“
Am 4.
April
2018, dem „Tag der älteren Generation“,
fordert die Senioren-Union der CDU dazu auf, der Vereinsamung in
allen Altersgruppen vorzubeugen und Einsamkeit sowie sozialer Isolation
entgegenzuwirken.
„Wenn heute bis zu 20 % unserer Älteren über Einsamkeitsgefühle
berichten, dann muss uns das zu denken geben“, sagt Prof.
Dr. Otto Wulff, der Bundesvorsitzende der Seniorenvereinigung der
CDU.
Es sei erwiesen,
dass familiäre Bindungen und ein stabiles
soziales Netz mit vielfältigen Kontakten das individuelle
Wohlergehen fördern und Einsamkeit verhindern können.
Die Senioren-Union
will deswegen Projekte und Initiativen für
die Teilnahme und Teilhabe Älterer am täglichen sozialen
Leben noch stärker als bisher unterstützen, sagte Wulff
am Mittwoch in Berlin und betont: „Gesellschaft und Demokratie
leben von Gemeinschaft. Angesichts einer zunehmend individualisierten,
mobilen und digitalen Gesellschaft müssen wir Strategien und
Konzepte entwickeln, bei denen z. B. die allein lebenden und nicht
mehr so mobilen Mitbürgerinnen und Mitbürger nicht abgehängt
werden.“
Der Bundesvorsitzende
der Senioren-Union hatte sich schon in der Vergangenheit für eine stärkere Förderung
der Forschung und neuer Programme ausgesprochen, um den gesellschaftlichen
Folgen
einer zunehmenden Vereinsamung entgegenzuwirken.
„Aber es braucht nicht immer sofort die ganz großen
Lösungen. Oft sind es die kleinen Gesten und Initiativen im
Nachbarschaftsbereich, die Einsamkeit erfolgreich abwenden können“,
stellt der Chef der CDU-Senioren fest.
Rollesbroich Speiseresteaufbereitungsanlage
ist noch nicht vom Tisch
Ehemaliger
landwirtschaftlicher Betrieb soll in einen Biorecyclingpark umgewandelt
werden. Zwei An- und Abfahrten pro Tag.
Foto: Stollenwerk
Nach wie vor an der Realisierung einer Aufbereitungsanlage für Speisereste
interessiert ist ein Geschäftsmann, der in Rollesbroich einen ehemaligen
landwirtschaftlichen Betrieb im Außenbereich der Rollesbroicher Fuhrtstraße
in einen Biorecyclingpark umwandeln möchte.
Quelle:
Eifeler Zeitung
Lammersdorf
Viele
Fragen beim CDU-Ortsverband in Lammersdorf: „Was
ist bei uns los?" Von: ho
30. März 2018
Rege Diskussion: Beim Bürgerstammtisch der Lammersdorfer
CDU fielen deutliche Worte zum geplanten Neubaugebiet und Kreisverkehr.
Vorsitzender Andreas Hermanns (v.l.) sowie die Ratsvertreter Marco
Scherner und Rolf Drescher waren mit der Resonanz zufrieden. Foto:
Hoffmann
Der
CDU-Ortsverband Lammersdorf hatte zur Mitgliederversammlung in
die Gaststätte „Lammersdorfer Hof“ geladen,
wobei man sich zum Ende des offiziellen Teils etwas Neues hatte
einfallen lassen. Zu einer gemeinsamen Aussprache waren im Rahmen
eines Bürgerstammtischs alle Interessierten geladen, um sich
zu den Themen auszutauschen und zu informieren, die den Lammersdorfern
auf den Nägeln brennen.
Der Breitbandausbau für schnelles Internet, das Neubaugebiet „Hasselfuhr“ und
der Kreisverkehr standen an diesem Abend ganz oben auf der Agenda.
Das schnelle Internet war letztlich Randthema, wie Vorsitzender
Andreas Hermanns und die Ratsvertreter Marco Scherner und Rolf
Drescher am Ende feststellen sollten.
Schnell
stellte sich in der lebhaft geführten Gesprächsrunde,
zu der fast 40 Interessierte aus Lammersdorf und anderen Orten
erschienen waren, heraus, dass auch die gescheiterte Norma-Ansiedlung
auf dem Dorfplatz noch immer die Gemüter erregt. Dazu wurde
aus der Versammlung heraus ebenso die Informationspolitik der Gemeinde
bemängelt, wie auch die Art und Weise der privaten Meinungsumfrage,
die nach dem Rückzug des Discounters letztlich eine Information
aller Bürger verhindert habe. Andreas Hermanns dazu: „Die
Art und Weise, wie diese Diskussion im Ort geführt wurde,
fand ich unterirdisch und diese Umfrage war einfach Murks.“
Landwirt Hans Roßkamp nahm diesen Ball auf und hielt auch
im Zusammenhang mit der verfahrenen Situation zum klagebedrohten
Neubaugebiet Hasselfuhr unter Beifall zur Entwicklung in Lammersdorf
fest: „Der ganze Altkreis Monschau lacht uns aus und ich
werde immer wieder gefragt, was bei uns eigentlich los ist.“
Neubaugebiet und Kreisverkehr verzögern sich um ein
Jahr
Den Stand der Dinge nannte dann Andreas Hermanns: „Neubaugebiet
und Kreisverkehr werden sich durch die jetzt vorliegenden Eingaben
um mindestens ein Jahr verzögern.“ Alle Ratsvertreter
nebst Ortsvorsteher Hammelstein betonten zudem, dass der Kreisverkehr
aus verkehrlicher Sicht die beste Lösung sei, und stellten
ebenso wie der stellvertretende Bürgermeister Bernd Goffart
eindeutig klar: „Ohne Kreisverkehr wird es kein neues Baugebiet
geben.“
Mit Verweis auf die dörfliche Entwicklung und die Investoren,
die im Hinblick auf die im Raum schwebenden Klageverfahren ihr
Engagement beenden könnten, hielt er fest: „Wenn es
dazu kommt, dass dieses Baugebiet verhindert wird, dann gute Nacht
Mattes. Dann haben wir für andere Orte Zeit vergeudet.“ Auch
die in Erwägung gezogenen juristischen Schritte im Rahmen
eines Normenkontrollverfahrens, das die Karnevalsfreunde (KFL)
in ihrer Eingabe an die Gemeinde in Erwägung gezogen hatten,
war an diesem Abend ein Thema. In dem genannten Schreiben war der
gutachterliche Nachweis gefordert worden, inwieweit das heranrückende
Neubaugebiet emissionsmäßig „als Störer die
zulässige Nutzung“ der Veranstaltungen auf dem Festzeltplatz
beeinträchtigen könne.
Reimund Lemcke, Präsident der KFL, widersprach hierzu auf
der Versammlung den nach Meinung des Vereins entstandenen Eindruck,
man habe mit der Eingabe an die Gemeinde Kreisverkehr und Neubaugebiet
verhindern wollen. Eine diesbezügliche Verzögerung von
mehreren Jahren sei nie das Ziel der KFL gewesen, wie die Karnevalisten
nun mit Schreiben vom 27. März an Bürgermeister und alle
Ratsvertreter mitteilten. Die Eingabe diene allein der Sorge um
den Fortbestand des Vereins, da man über einen Zeitraum von
zwei Jahren Planungssicherheit benötige. Auf Nachfrage unserer
Zeitung erklärten der Vorsitzende Dieter Kaczmarek und Geschäftsführer
Winfried Maassen schließlich: „Wir werden das zurückziehen.“
Quelle:
Eifeler Zeitung
Muslimische Bestattungen: kein Bedarf
Dennoch
Debatte im Simmerather Tiefbauausschuss. Andere Änderungen
in der Friedhofssatzung waren unstrittig.
Eicherscheid
Zwei
Kilometer Straße werden im Sommer ausgebaut
15.03.2018
Endausbau von vier Ortsstraßen in Eicherscheid erfolgt ab Juni. Kosten
nach Vorschlägen aus der Bürgerversammlung reduziert.
Ab Mitte
des Jahres müssen sich viele Bürger in Eicherscheid darauf
einstellen, dass sie Teile des Sommers in einem Baustellenbereich
verbringen werden. Am Montag, 4. Juni 2018, soll mit dem Endausbau
der vier Gemeindestraßen Auf‘m Scheid, Buschgasse, In
den Gassen und Fingert begonnen werden. Diese Maßnahme, für
die viereinhalb Monate Bauzeit eingeplant sind, ist zugleich auch
der Schlusspunkt der Ortskanalisation, die in Eicherscheid in den
Jahren 2004 und 2005 erfolgte.
Demokratie Facebook: Datenabgriff von 87 Millionen Nutzern ist nur Spitze des
Eisberges
Facebook
musste jetzt die Zahl der Betroffenen im Cambridge-Analytica-Datenskandal
fast verdoppeln. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges: Das
Unternehmen erklärt jetzt, dass durch ähnliche Datenabgriffe
wohl fast alle zwei Milliarden Nutzer betroffen sein können.
Die
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